Unsere Pudelzucht steht immer unter einem Ziel:

Gesundheit-Schönheit-Allerbeste soziale Prägung

In unseren kleinen Zuchtgruppe gibt es nur Hündinnen, die auf alle möglichen Krankheiten ohne Befund getestet wurden.

Um unser Zuchtziel zu erreichen ist es egal, wo der passende Vater für die zukünftigen Welpen steht. Wir scheuen keine Kilometer und keine Kosten.

Unter Schönheit verstehen wir rassetypische Pudel, die auf Shows mit vorzüglich bewertet werden und möglichst die besten Plätze belegen.

Die soziale Prägung liegt in unserer Hand. Alle  Welpen werden im Wohnzimmer geboren. Somit haben wir Mutti und Welpen immer unter Kontrolle. Die Mütter fühlen sich in unserer Nähe sicher und geborgen.

In der dritten Woche öffnen wir die Wurfkiste. Vor dem Ausgang liegt ein Trainingspad. So haben die  Welpen schon in diesem frühen Alter die Möglichkeit sich auf dem Pad zu lösen. Das ist schon der erste Schritt zur Stubenreinheit. Dieses Pad legen wir später immer weiter Richtung Tür. Ab der sechsten Woche werden die Kleinen lernen das „Geschäftchen“ im Garten zu erledigen. Dort werden sie mit Engelsstimmen gelobt, sobald sie sich lösen. Das sollte dann auch in der neuen Familie schnell klappen.

In der vierten Woche ziehen die kleinen Strolche in das Welpenzimmer. Dort haben sie ein Bällezelt, ein Wackelbrett, eine Wippe und  Vieles mehr. Unter unserer Anleitung werden sie mit diesen Geräten viel Freude haben, sich sicher und unerschrocken entwickeln.

Ab der sechsten Woche wird auch das Welpenzimmer geöffnet und man darf die Omis und Tanten kennenlernen. Dabei kann es schon passieren, dass sich ein älterer Hund belästigt fühlt und knurrt. Welpi lernt dadurch Grenzen zu akzeptieren.

Autofahren werden sie lieben lernen, auch an der Leine laufen wird schon geübt. Mit Mama und lobenden Worten macht das richtig Spaß.

Generell bekommen unsere Hündinnen nie vor dem zweiten Lebensjahr Welpen. Ihre unbefangene Jugendlichkeit möchte ich ihnen so lange wie möglich erhalten.

Die Mädels ziehen maximal drei Würfe in ihrem Leben auf. Wir können auch keine ehemalige Hundemutti abgeben. Sie bleiben bei uns, weil es unsere Kinder sind.

Gerne verfolgen wir auch nach der Abgabe die Entwicklung unserer Curlyfriends-Kinder. Den Welpenkäufern stehen wir ein Leben lang mit Rat und Tat zur Seite.